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Königsblau machte sich auch dieses Jahr auf ins gelobte Land und nach Valencia im vergangenen Jahr war klar, dass man wieder folgen würde. Der Rückflug für 3 € ab Girona war eh schon Wochen vorher gebucht, da man den Las Palmas Auftritt in Griona auf dem Plan hatte. Fehlte noch der Hinflug und die Wahl fiel für faire 27 Euronen auf Weeze-Malaga. Somit dackelte man zum Nachtbus nach Weeze und kam gerade noch so im Bus mit. Etliche Italiener mußten sich per Taxi auf zum Flughafen machen. Also von wegen "wenn der Bus voll ist kommt ein zweiter". (Schillig-Reisen). Am Airport wurde dann schnell jeweils eine ca. 10 köpfige Reisegruppe der beiden Borussen mit selben Ziel ausgemacht, aber nicht weiter beachtet. In Malaga nahm man dann für die nächsten Tage die Leihkarre für 78 Euro entgegen und da man fast 2.500 KM auf die Uhr hauen sollte, war es auch nicht weiter tragisch, dass die Tankfüllung (zu fairen Kurs) zu zahlen war und die Kiste leer abgegeben werden musste. Spiel eins stieg nach reichlich hin und her und aufgrund mangelnder Alternativen in Cartagna. Somit zuckelte man 480 Kilometer in die entgegengesetzte Richtung des eigentlichen Ziels. Unterwegs noch schnell eine Palette Cruz Campo für Neubeckum/Tobi für den nächsten Abend eingeladen und recht früh war der Spielort erreicht.  




Am Stadtrand von Cartagena findet man das "Cartagonova" und sowohl von Außen, als auch von Innen, werden Ähnlichkeiten zu Castellon deutlich. Die beiden Kurven ziert ein Schriftzug mit Stadionnamen, während auf der Gegengerade "Cartagena" zu finden ist. Wie voll der zweistöckige Allseater werden würde, konnte man nicht recht einschätzen, war aber dann durch die 10.500 Zuschauer doch recht positiv überrascht. Tix gab es ab 10 Euro. Ein Kassenrollen-Intro wurde geboten, zwei Blockfahnen gezeigt und reichlich Konfetti war im Sortiment. Gäste aus Cordoba waren keine erkennbaren zugegen. Supportmäßig fällt es schwer, eine Aussage zu treffen. Die gesamte Geräuschkulisse während der 90 Minuten war recht OK. Die "Ultras Cartago" und die "Komandos Aladrokes" waren zumindest nur anhand der Zaunfahnen zugegen. Cartagena demonstrierte gleich zu Beginn, weshalb man um den Aufstieg mitspielt. Fast 90 Minuten hatten sie das Match fest im Griff, aber auch sehr gute Gelegenheiten wurden nicht genutzt. Die erste Chance für Cordoba gab es im zweiten Durchgang, aber es blieb torlos und somit gab es gleich im ersten Match des Jahres keinen Treffer zu sehen.




Der Abfahrtstau hielt sich nach dem Spiel in Grenzen und recht gemütlich zuckelte man wieder Richtung Malaga zurück. Allerdings mußten noch weitere 150 KM bewältigt werden, da man schon um 8 Uhr am nächsten Morgen die Fähre nach Ceuta nehmen wollte. Nach glücklicherweise schadlosen, überstanden Sekundenschlaf legte man sich ein paar Stunden in der Karre ab und stand schon um 6.30 Uhr im Hafen von Algeciras, von wo es eine Stunde später per Schiff zur spanischen Enklave ging.




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